württembergische und badische Schmalspurmodelle in Spur 0e

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Fahrgestelle mit gefederten Achslagern

Saugluftbremsanlage

Druckluftbremsanlage

Handbremse

 

Auf dieser Seite sind die verschiedenen Kombinationen der Messinggußteile für unterschiedliche Fahrgestelle dargestellt. Die Messinggußteile habe ich entwickelt, um bei Bausätzen anderer Modellbauer nicht auf die Magic Train Kunststofffahrgestelle zurück greifen zu müssen. Zum einen widerstrebt es mir einen Messingbausatz mit Kunststoffteilen zu kombinieren und zum andern sind die österreichischen Radlager bei Modellen deutscher Vorbilder einfach falsch. Dies verträgt sich nicht mit meinen Verständnis von vorbildgerechtem Modellbau.



Der erste Foto-Block zeigt den KAE Wagen Nr. 42. Der Wagen ist mit einer Saugluftbremsanlage ohne Handbremskurbel ausgerüstet. Er hat offene Radlagerbleche und eckige Radlager mit einer Klappe. Die Federn sind 23 mm lang und haben die einheitlichen Federböcke. Die Bremsbacken hängen an einfachen Hängeeisen, die seitlich an den Querträgern befestigt sind. Der Saugluftzylinder mit dem Luftkessel und den Hebeln vervollständigen die Bremsanlage.






































Der zweite Foto-Block zeigt den Trusetalbahnwagen Nr. 20. Er ist mit einer Druckluftbremsanlage und einer Handbremskurbel ausgerüstet. Er hat offenen Radlagerbleche und die eckige Radlager mit einer Klappe. Die Federn sind 23 mm lang und haben die einheitlichen Federböcke. Die Bremsbacken hängen an einfachen Hängeeisen, die seitlich an den Querträgern befestigt sind. Der Druckluftzylinder mit dem Luftkessel und dem Hebelmechanismus vervollständigen die Bremsanlage.













































Der dritte Block zeigt den Trusetalbahnwagen Nr. 40, als Beispiel für einen ungebremsten Wagen. Er hat offene Radlagerbleche und eckige Radlager mit einer Klappe. Die Federn sind 23 mm lang und haben die einheitlichen Federböcke. Neben den Bremsschläuchen für die Durchgangsleitung sind keine weiteren Mesinggußteile angebaut.





































Der vierte Foto-Block zeigt den MEG Wagen Nr. 45. Der Wagen ist mit einer Druckluftbremsanlage und einer Handbremskurbel ausgerüstet. Er hat offene Radlagerbleche und eckige Radlager mit einer Klappe. Die Federn sind 43 mm lang und haben die speziellen Federböcke. Die Bremsbacken hängen an doppelten Hängeeisen, die seitlich an den mittleren Langträgern befestigt sind. Der Druckluftzylinder mit dem Luftkessel und dem Hebelmechanismus vervollständigen die  Bremsanlage. Die Wagenkastenstützen sind ebenfalls aus Messinggußteilen nachgebildet.










































Der fünfte Foto-Block zeigt den KAE Wagen Nr. 335.  Er hat geschlossene Radlagerbleche und eckigen Radlager mit einer Klappe. Die Federn sind 23 mm lang und haben die einheitlichen Federböcke. Er ist mit einer Handbremskurbel ausgerüstet. Die Bremsbacken hängen an einfachen Hängeeisen, die seitlich an den Querträgern befestigt sind. Neben den Bremsschläuchen für die Durchgangsleitung und den Trittstufen zur Bremserbühne sind keine weiteren Mesinggußteile angebaut.